Eltern und Kinder sollten die "Sprache der Pferde" verstehen!

Als Expertin ist es mir ein Herzensanliegen, Eltern und Kindern die ‚Sprache der Pferde‘ näherzubringen.

Pferde kommunizieren auf eine ganz besondere Art – eine Sprache voller feiner Gesten, Bewegungen und Stimmungen, die wir Menschen oft nicht sofort erkennen. Das Verständnis dieser nonverbalen Kommunikation ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden, die nicht nur zu Problemen, sondern auch zu gefährlichen Situationen im Stall, in der Box oder bei Reiten führen können. Ich will Kinder vor Unfällen bewahren!

Gemeinsam lernen wir, die Welt durch die Augen der Pferde zu sehen und eine sichere, respektvolle Verbindung aufzubauen.

 

WENN ELTERN FRAGEN ZUM ZUM THEMENGEBIET KINDER & PFERDE HABEN - SCHREIBEN SIE MIR... 

Die Sprache und das Verhalten von Pferden

Die erste Annäherung von       Pferd und Kind

„Die Begegnung zwischen Pferd und Kind ist ein besonderes Erlebnis voller Magie und gegenseitigem Vertrauen.

 

Doch bevor diese Verbindung entstehen kann, ist es entscheidend, die ‚Sprache der Pferde‘ zu verstehen. Pferde kommunizieren über feine Signale wie Gesten, Bewegungen und Körperspannung – eine Sprache, die wir Menschen oft nur schwer entschlüsseln können.

 

Ich versuche Eltern und Kindern zu vermitteln, wie man diese Zeichen erkennt und darauf eingeht. Ich lege großen Wert darauf, dass die Annäherung SICHER erfolgt. Kindern sollen wissen, wie diese teilweise großen und kräftigen Tiere auf bestimmte Gesten, Bewegungen oder Annäherungen reagieren, damit es zu keinen Unfällen kommt und sich Kinder, als auch das Pferd sicher fühlen und gegenseitiges Vertrauen aufbauen können.

 

Auch Kinder können und "müssen" Pferde im Griff haben und verstehen, mit welchen Kommandos und Bewegungen sie die Tiere dirigieren und nach ihrem Willen agieren lassen können.“

 

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Pferde müssen dem Reiter auf Anweisung folgen. Kein Problem, wenn man die "sprache der Pferde" kennt und entsprechend interagiert. 

So wie hier gezeigt: richtiges links herum gehen und richtiges rechts herum gehen

Die Pflege und Fütterung von Pferden

Die Pflege und Fütterung eines Pferdes ist weit mehr als eine spannende Aufgabe für Kinder – sie stärkt die Verbindung von Pferdehalter und Pferd. Und sie ermöglicht ein beiderseitiges Kennenlernen von Mensch und Tier. 

 

In meinen Diskussionen und Gesprächen versuche ich Eltern und Kinder die vielfältigen Aspekte der Pferdepflege zu vermitteln: von der richtigen Fell- und Hufpflege bis hin zur artgerechten Fütterung und dabei besonders wichtig - gerade bei Kindern, die richtige und sichere Annäherung an das Pferd im Stall oder gar in der Pferdebox, da hier die meisten Unfälle passieren. 

 

Dabei geht es nicht nur darum, praktische Fertigkeiten zu erlernen, sondern auch um die Entwicklung von persönlicher Verantwortung für die Kreatur und den Aufbau von Autorität, um Leitfigur für das Pferd zu sein.

 

Apropos: die Pflege ermöglicht es den Kindern, eine enge Bindung zu ihrem Pferd aufzubauen und die Bedürfnisse des Tieres besser zu verstehen. Jede Berührung, jede Pflegeroutine trägt dazu bei, Vertrauen zu schaffen und eine stabile Basis für die Beziehung zwischen Mensch und Pferd herzustellen.“

Erstes Aufsitzen

Reiten und Voltigieren sind wundervolle Möglichkeiten für Kinder, Freude und Freiheit zu erleben – aber es muss immer auf SICHERHEIT FÜR DAS KIND geachtet werden. 

 

Für mich steht daher seit Jeher

DIE SICHERHEIT DER KINDER

im Zentrum.

 

Ich unterstütze Eltern und Kinder dabei, das Abenteuer Reiten möglichst sicher auszuüben. 

 

Leider wird dem Aspekt Sicherheit in vielen Reitställen in Österreich und Deutschland viel zu wenig Beachtung geschenkt.  

Zu oft werden von Menschen "verdorbene" und mental auffällige Pferde in den Schulbetrieb abgeschoben, weil es für den echten Reitsport nicht mehr geeignet ist. Das es dann zu teils dramatischen Ausbrüchen dieser  Pferde kommt, wenn sie von wenig erfahrenen Kindern betreut oder geritten werden, ist wenig verwunderlich. 

 

Mein Ziel ist es, dass solche "auffälligen" Pferde nicht mehr für den Kinderreitunterricht genutzt werden dürfen, aber auch, das Kinder lernen müssen, Pferde richtig zu führen und durch Autorität in seine Schranken zu weisen verstehen. Nur so wird der Umgang zu einem gefahrlosen und begeisternden Erlebnis für alle Beteiligten.

Dazu gehört nicht nur das richtige Annähern, Streicheln, Sitzen und Zügeln, sondern auch die Fähigkeit, die Sprache der Pferde zu lernen, um auf Gefahrensignale zu achten.

 

Das kleine Hufeisen mit Pionierpferd Bamse und 6 Kindern

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